Altsteiner Ski Cup 2024

Vom 23. bis zum 25. Februar fand der jährliche Altsteiner Ski Cup statt, ein Ereignis, das nicht nur sportlichen Wettbewerb, sondern auch gemeinschaftliche Verbundenheit zwischen Steiner und Altsteiner fördert. Das Wochenende begann am Freitagabend mit einem angenehmen Abendessen, bei dem sich die Teilnehmer zum ersten Mal trafen und sich auf das bevorstehende Ereignis einstimmten.

Nach der offiziellen Veranstaltung hatten wir Zeit, uns mit den Altsteinern auszutauschen, nicht nur über persönliche Angelegenheiten, sondern auch über unsere gemeinsame Wertschätzung für Stein und was es bedeutet, zu dieser privilegierten Gruppe zu gehören. Diese Gespräche trugen dazu bei, die Verbindung zwischen Steiner und Altsteiner zu vertiefen und neue Beziehungen zu knüpfen.

Am Samstagmorgen starteten wir um 10 Uhr mit den Skirennen, die eine kompetitive Atmosphäre und jede Menge Spaß boten. Die Teilnehmer aller Altersgruppen lieferten sich packende Wettkämpfe auf der Piste, während die Zuschauer enthusiastisch anfeuerten. Nach den Rennen genossen wir ein köstliches Mittagessen in einer gemütlichen Hütte am Berg, wo wir uns stärkten und genossen etwas Zeit miteinander.

Der Höhepunkt des Samstagabends war zweifellos das gemeinsame Abendessen, gefolgt von der feierlichen Siegerehrung. In einer herzlichen Atmosphäre wurden die Gewinner geehrt und verdiente Anerkennung für ihre Leistungen erhalten. Die Organisatoren des Ski Cups sowie unser Gesamtleiter Herr Ziegler richteten bewegende Worte an die Teilnehmer und betonten die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenhalt.

Am Sonntagmorgen trafen wir uns alle zum gemeinsamen Brunch, bevor wir uns schließlich voneinander verabschiedeten und die Heimreise antraten.

Zusammenfassend war das Wochenende eine wunderbare Zeit, in der wir unser Gemeinschaftsgefühl weiterentwickelten und die Bindung zwischen Steiner und Altsteiner stärkten. Der Altsteiner Ski Cup war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein Fest der Zusammengehörigkeit.  

Geschrieben von
Santiago Villalva und Leopold Frauendörfer